Goethe und die bildende Kunst

oder
eine vorsätzliche Instrumentalisierung

Was man den Geist der Zeiten heißt,
das ist im Grund der Herren eigener Geist,
in dem die Zeiten sich bespiegeln.
1

Eine der schlimmsten Fragen, die Sie einem Maler stellen können, ist: Welche Farbe mögen Sie? Am Liebsten? Falls sich die Künstler nicht auf der Stelle von Frage und Frager verabschieden, gerät ihre Vorstellungskraft in eine Krise, wie die Beinchen von James Krüss‘ Tausendfüsslern. Um Kopfschmerzen zu verhindern, wird als erstes ein scharfer Blick auf die fragende Person geworfen und nach Spuren im Gesicht zum Hintergrund der Frage gesucht: Was ist gemeint? Denkt das Gegenüber gerade an den Lüschertest, an ölfarben oder allgemein an Chemie-Pigmente und Chemie-Farben, sollte die Lieblingsfarbe aus der Palette der Aquarell-, Lack- Druckerfarben, aus Natur, Kleidung, Lebensmittel, vom Prisma oder der Holographie, aus der Vorstellung oder aus dem Regenbogen stammen? Soll bei den Glanzfarben auf Plastik gesucht werden, bei den Leuchtfarben der Mineralien, den Kristallfarben der Kirchenfenster, oder bei den matten Tönen auf recyceltem Papier? Durch jeden Ton und jede Qualität tauchen Empfindungen auf, pro Mischung und Ambiente entstehen mannigfaltige Lieblinge. Bildende Künstler werden dann ziemlich sicher den Konflikt wie einen gordischen Knoten zerschlagen, Rot, Gelb, Blau antworten, das Thema wechseln, oder die Herausforderung annehmen.

Stellen Sie sich zum Beispiel Gelb vor, ein blonder Cedro aus Sizilien, ein warmes Butterblumenköpfchen, eine leuchtende Majolika des Klosters Santa Anna in Neapel, drücken Sie Majo auf Pommes, schmieren Sie ein Käsebrötchen. Na, was ist Ihr Lieblingsgelb? Bei welchem bekommen Sie Aversionen? Welches möchten Sie augenblicklich mit anderen Formen, Gerüchen etc. kombinieren? Oder einfach anschauen und erleben.

Anschauen, erleben, beschreiben — das ist auch im dritten Jahrtausend nicht überflüssig geworden. Goethe hat mit der Farbenlehre, der Metamorphose der Pflanzen und der Morphologie die Betrachtung bildender Prozesse und Formen zur Methode entwickelt. 2 Künstler und alle, die gerne ihre Sinne trainieren, ihnen trauen und auch irren dürfen, wenden diese an. Liebhaber dieser und ähnlicher Methoden haben allerdings aktuell eine Position zu verteidigen: Sie stehen im Schatten von naturwissenschaftlichen High-Tech- Forschern, die Elemente aus komplexen Systemen isolieren und untersuchen, die finanziell und mit Publizität sehr gut ausgestattet sind und auch deswegen einen Alleinanspruch auf Erkenntnis erheben. Sie präsentieren Ergebnisse, die fast niemand mehr selber überprüfen kann, auf die wir jedoch ökonomisch und kulturell angewiesen sein sollen.

Nun, wir müssen uns dem nicht anschließen. Der amerikanische Philosoph Rorty sagt lapidar: „… Außerdem müssen wir der Versuchung widerstehen zu denken, dass die Neubeschreibung der Realität, die die zeitgenössische Biologie oder Physik anbieten, ‚den Dingen selbst’ irgendwie näher sind3 Mich erinnert der Medienrummel und die Euphorie um neue Forschungsergebnisse an die französische Revolution, die ihre Ideen durch Guillotinieren der alten Ideen durchsetzen wollte. Napoleon hat schließlich doch wieder mit dem Adel paktiert! Dass Menschen im schöpferischen Prozess auf Bestehendes pfeifen, ist logisch. Aber die in die Gesellschaft posaunten Paradigmen (sprich: Schlagwörter) sind kein schöpferischer Akt. Nicht genug damit, dass Forschungen im Vorfeld in der Regel nicht in der öffentlichkeit durchdacht werden, sie werden auch nach dem Stand der Technik ausgerichtet. In einem Spiegel-Artikel wurde das eherne Gesetz der Technik konstatiert, „… dass auch bei allen heutigen Weiterentwicklungen der Technik die inhaltlichen Anforderungen an die technischen Erfordernisse anzupassen waren und nicht umgekehrt4

Als dankbarer High-Tech-Nutznießer liegt es mir fern zu polemisieren. Was gäbe ich darum, einen Physiker in meinem Bekanntenkreis zu haben, der mich in die Geheimnisse seiner Instrumente einweihte oder mich in die Katakomben der Neutrinoforschung mitnähme! Andererseits wünsche ich mir, dass Naturwissenschaftler sowohl auf ihre eigenen metaphorischen Beschreibungen und Neubeschreibungen der Natur 5, als auch auf die aus Kunst und Geisteswissenschaften neugierig wären. Atomforscher, Food-Designer und Gen-Manipulierer steigen nicht progressiv immer „tiefer” ins innerste Wesen der Natur, sondern beschreiben sie mit jeder Hypothese neu. übrigens ist die Anzahl der wissenschaftlichen Publikationen inzwischen ein Maßstab der wissenschaftlichen Leistung geworden. Jede Forschung, und sei sie auf reine Mathematik, Chemie, Physik gebaut, beruht auf Visionen, die aus bestimmten Fragen, Interessen, Hilfsmitteln und Sprache heraus entstehen. Der weise Volksmund hat dieses Prinzip schon lange begriffen: Wer blöd fragt, kriegt eine blöde Antwort. Ein krasses Beispiel des Food-Designskommt aus Japan, wo man bewies, dass es möglich ist, aus Tokioter Fäkalien Hühnersuppe herzustellen. Dahinter steht die alchemistische Vision, sprichwörtlich aus Sch… Gold zu machen, die Interessen sind überwiegend ökonomischer Art, als Hilfsmittel fungiert die Lebensmittelforschung, die mit Säuren und Geschmacksmolekülen unseren Magen in den April schickt, das Ganze wird sprachlich/bildlich dann „Hühnersuppe”. Guten Appetit.

Goethes Reisen sind Forschungsreisen. Seine Reflexionen zum Reisen sind durchaus aktuelle Landmarken auf unserer Erforschung des dritten Jahrtausends. Jeder wählt, wie unbeschwert er sich vom Leben mitnehmen lassen — und/oder selber gestalten will. Goethe: „über den eigentlichen Zustand eines aufmerksamen Reisenden habe ich eigne Erfahrungen gemacht und eingesehen, worin sehr oft der Fehler der Reisebeschreibungen liegt. Man mag sich vorstellen, wie man will, so sieht man auf der Reise die Sache nur von einer Seite und übereilt sich im Urteil: dagegen sieht man aber auch die Sache von dieser Seite lebhaft, und das Urteil ist im gewissen Sinne richtig. Ich habe mir Akten gemacht, worin ich alle Arten von öffentlichen Papieren, die mir jetzt begegnen: Zeitungen, Wochenblätter, Predigtauszüge, Verordnungen, Komödienzettel, Preiskurrente, einheften und sodann auch sowohl das was ich sehe und bemerke, als auch mein augenblickliches Urteil einschalte.” (Man merkt, dass es ihm beim vielen Schreiben, Sammeln und Ordnen nicht in erster Linie um den Nachweis einer wissenschaftlichen Leistung ging!) „Ich spreche nachher von diesen Dingen in Gesellschaft und bringe meine Meinung vor, da ich denn bald sehe, inwiefern ich gut unterrichtet bin und inwiefern mein Urteil mit dem Urteil wohlunterrichteter Menschen übereintrifft. Sodann nehme ich die neue Erfahrung und Belehrung auch wieder zu den Akten, und so gibt es Materialien, die mir künftig als Geschichte des äußeren und Inneren interessant genug bleiben müssen.6

Für moderne Ohren mag diese Ausführung etwas holprig klingen. Ich vermute jedoch, dass es in unserem Gehirn noch holpriger, verwirrender und origineller zugeht, wenn wir, anstatt zu konsumieren, selber denken, selber fühlen, quer verbinden, Metaphern und Bilder finden und damit die innere und äußere Landkarte bereichern. Es liegt in der Natur der Sache, dass sich alle Künstler mit komplexen Vorgängen beschäftigen, obwohl sie alles andere als eine homogene Gruppe sind. Goethe teilt Künstler in verschiedene Gruppen ein: Nachahmer und Imaginanten- Poetisierer, Scheinmänner, Phantomisten, Phantasmisten, Nebulisten, Schwebler und Nebler; die Charakteristiker- Rigoristen, Skelettisten, Winkler und Steifler; die Kleinkünstler- Miniaturisten, Pünktler, Punktierer. 7 Ich verstehe unter Künstler im weitesten Sinne solche, die sich individuelle Methoden der Betrachtung aneignen oder erfinden. Sie beschreiben diese Methoden in mit oder ohne Sprache, arbeiten mit Metaphern und Bildern und nutzen multidimensional Material, Einfühlung, Form und Medien, „Unterbewusstes”, Farben, Raum und Stil; gegebenenfalls Gerüche, Milieu und Wetter; das alles führt zu dem intensiven Zustand: wenig Ahnung zu haben, und doch etwas Besonderem auf der Spur zu sein …

Metaphern und Bilder werden sowohl von Naturwissenschaftlern als auch von Künstlern erzeugt. Es ist ein Balanceakt, die beiden nicht „künstlich” von einander zu trennen, denn sie arbeiten beide mit technischen Errungenschaften, sie gehen aber nicht gerne Hand in Hand spazieren. Ihre Absichten liegen weit auseinander. Naturwissenschaftliche Metaphern bilden sich mit Vorliebe aus Analogien, die eine schnelle Akzeptanz finden — der moderne Mensch wandelt seit der letzten Expo gepflegt durch den Themenpark der Bio-Wissenschaften im Freizeitpark Deutschland —, während Metaphern und Bilder von Kulturschaffenden dazu neigen, Lawinen von neuen Bildern auszulösen, die zusammen Zeitgeist wie einen schweren Bühnenvorhang hochziehen und Platz schaffen. Bei Metaphern, mit denen die Biologen zur Zeit arbeiten, schrumpfen die Zellen zum Kraftwerk zusammen „mit einem Reaktor, Wiederaufbereitungsanlagen und Transportsystemen, sie sehen den Organismus als Maschine, das Herz als Pumpe und das Gehirn als Netzwerk oder Computer: Diese und viele andere Sprach- und Denkbilder spielen in der gesamten Biologie eine mindestens ebenso wichtige Rolle wie biologische oder biochemische Versuchsanordnungen.8 Griffige Analogien also, bloß: was hat man dann verstanden und was ist an möglichem Wissen dabei ausgegrenzt? Eine Körperzelle zeichnet sich physiologisch dadurch aus, dass sie weicher Glibber ist, das Gegenteil eines Beton-Klotzes, ein „Organismus” wirkt weit über seine physiologischen Grenzen hinaus, auf keinen Fall ist ein Organ eine Maschine, Gedanken sich keine Gehirnschlacke, eher entsprechen sie den „Blumen” der Poeten, und „Schnittblumen” sind garantiert nicht auf die Welt gekommen, um geschnitten zu werden. Ermuntert durch den (Urahn) Goethe, den hemmungslosen, bilderreichen Alles-Beobachter, beobachte ich gleichen Sinnes scheinbar Nebensächliches und ziehe meine Schlüsse daraus:

Europaweit wachsen Wegwarten. Es sind knochige Stängel, an denen strahlende aquamarin- bis kornblumenblauen Blüten stehen, die nachmittags die Augen schließen. Aus den selben Gründen, aus denen ich sie noch nie gemalt habe, könnte ich sie in einem Gemälde verewigen. Nicht dieser Widerspruch ist interessant — die Skrupel sind bemerkenswert, die sich um so ein kleines Thema herum ergeben können: Weder bei mittelteuren ölfarben, noch bei den sehr qualitätsvollen befindet sich Wegwarten-Blüten-Blau. Eine Farbmischung ergibt nur eine vage ähnlichkeit, denn Blüten sind eben nicht mit Pigment und Binder zugepinselte Kronblätter, sondern sie enthalten farbige Substanzen die pflanzen-metabolischen Sinn, das heißt, heilenden Sinn bilden. Außerdem müsste ich, was mir schwer fällt, entscheiden, welche der Zichorien ich lieber abbilden wollte: die neben dem Maulbeerbaum im Hinterland von Impruneta, jene auf dem Schutthaufen im Gebirge von Slowenien oder meine gesamten Lieblinge entlang einer bestimmten Autobahnstrecke in Deutschland? 9 Ich beschaue sie einzeln. Ich erinnere sie vereinzelt. Und ich schaffe es nicht, sie zur Wegwarte-an-sich zu abstrahieren, um sie leicht im Gemüt verstauen zu können; erstaunlich genug, wie sich jede ihren eigenen Weg bahnt zwischen Autofahrtwind und Auspuffgasen. Vielleicht wird es sogar eine Wegwarte fertig bringen, die Kirchen irgendwann zum Umdenken zu bewegen? Der Lehre nach kommen Pflanzen nach ihrem Ableben nicht in den Himmel, Menschen hingegen sollen dorthin. Aber welcher Mensch will ohne Blumen und Hamster in die ewigen Gefilde.

Die blaue Blume 10 entspricht mein Interesse an skrupulösen Ansätzen. Sie sind scheinbar kontraproduktiv und stören den galoppierenden Wissenschaftsbetrieb. Schon Leonardo da Vinci bekam ärger mit seinen Auftraggebern, wenn er ungebührlich lang auf Wasser, in den Himmel und auf Wegwarten starrte, anstatt seine Aufträge auszuführen. Er schrieb ergriffen: „La Natura è pieno di ispirazioni che non furono mai in esperienza.”, was frei übersetzt meint: Die Natur ist so voll von Erfindung, dass kein Mensch sie ausschöpfen und übertreffen kann. Genauso stellten und stellen sich Goethe samt den Kulturschaffenden ähnlicher Geisteshaltung mit ihrer Produktion quer zu reduktionistischen Tendenzen. Weder bereichern uns kulturell Einstellungen wie: es „… hätte alles, was älter ist als die Wissenschaft, keine Bedeutung und wäre nur steingraue Prähistorie11 noch müssen automatisch mit jedem Paradigmenwechsel vorherige Kultur-Zöpfe abgeschnitten werden. Die Vielfalt dessen, was bedenkenswert ist und gängige Ordnungsschemata sprengt, scheint „ordentlich” zu beunruhigen. Es fällt dann schwer, Menschen anzuerkennen, die dem noch-nicht Bekannten mindestens so viel Raum geben wie dem Stand des Wissens, und somit weniger marktschreierisch vorgehen.

Uns über einen medialen Kamm scheren ist ein Ziel der Globalisierung, Leben auf einen manipulierbaren Nenner bringen, ein Ziel der Bio-Wissenschaften. Warum die mit allen Mitteln verteidigte Hypothese von dem einen Big Bang, mit dem Alles angefangen haben soll (was Alles?). Die klügsten Köpfe suchen noch die eine Weltenformel, die Alles enthält (was Alles?), mit unglaublichem Aufwand wird das kleinste, unteilbare Teilchen gesucht, ebenso das Genom, das Gen, was Soja, Reis und Mais unbesiegbar und uns glücklich und unsterblich machen wird, 12 und so weiter. In Goethes Metamorphose der Pflanzen hingegen ist es nicht ausschlaggebend, dass die gesamte Pflanze bis in die Blüte aus „Blatt” besteht. Es ist vielmehr die Erkenntnis der Verschiedenheit der Blattformen von den ersten Keimblättern bis hin zum Fruchtblatt, in welchem das nächste, einmalige Wesen angelegt wird. Goethe fordert exemplarisch auf, genau zu beobachten. Was sich unter „genau beobachten” verstehen lässt, hat Barbara McClintock, eine der größten Pionierinnen der Genforschung des letzten Jahrhunderts, beschrieben. Sie ist der Ansicht, dass die Wissenschaftler, im Bestreben, alles klassifizieren und quantitativ erfassen zu können, nur allzu leicht dazu verleitet werden, das Phänomen der Andersartigkeit zu übersehn: „Entscheidend ist, das Talent zu entwickeln, ein Maiskorn, das aus irgendeinem Grunde anders ist, erkennen und verstehen zu können. Wenn etwas nicht ins Bild passen will, so gibt es einen Grund und den gilt es herauszufinden.” Was aus dem Rahmen fällt, wird dann „leichtfertig als eine Ausnahme, ein Messfehler oder eine Verunreinigung abgetan”. Die Folgen dieser Vorgehensweise sieht sie als sehr gravierend an: „Sie missverstehen ständig, was eigentlich geschieht.” 13

Ein Newton des Grashalms würde sich niemals finden, behauptete Kant. Ich sage: Die Chancen stehen gut! Mehr Dialektik fördern und „Multilektik” zulassen. über e-mail kursiert im Internet zu der Frage „Wie man andere in den Wahnsinn treibt” eine Liste mit Vorschlägen, darunter solche:

* Singe in der Oper mit.
* Beende alle deine Sätze mit „in übereinstimmung mit der Prophezeiung!”.
* Jedes Mal, wenn dich jemand bittet, etwas zu tun, frage, ob er Pommes-Frittes dazu will.

Ich würde hinzufügen:

* Fragt Goethe nach seiner Lieblingsfarbe.

1 In: Goethes Gespräche, 1.Bd., S.442
2 Goethe hat die Vorstellung, die seit Plotin, über Giordano Bruno bis Leibnitz wirkte, weiterentwickelt, nämlich „dass die äußere Form eines organischen Wesens das Produkt in ihm selbst von innen her wirkender Kräfte ist. Diese Vorstellung musste sich für die ästhetik äußerst fruchtbar zeigen. Denn mit ihr war nun endlich die Möglichkeit gewonnen worden, den Maßstab zur Beurteilung eines Kunstwerks nicht mehr einer außerhalb des Kunstwerks aufgestellten Norm, sondern ihm selbst zu entnehmen.” Herbert von Einem, Beiträge zu Goethes Kunstauffassung Hamburg, 1956, S.90
3 Richard Rorty, Kontingenz, Ironie und Solidarität, 1999 Frankfurt
4 Black: IBM und der Holocaust
5 Siehe die Schriften von Gaston Bachelard, ursprünglich Naturwissenschaftler, dann Lehrstuhl für Wissenschaftsgeschichte an der Sorbonne, Paris, und R. Rorty, Anm.1
6 zitiert aus: Egon Freitag, Goethes Alltagsentdeckungen, Leipzig 1994
7 Herbert von Einem, Beiträge zu Goethes Kunstauffassung Hamburg, 1956, S.165
8 Andreas Huber, Weichenstellung, Frankfurt a/M 2001
9 Goethe geht auch in seiner späteren Zeit nicht vom Allgemeinen, sondern immer vom Besonderen aus… Herbert von Einem, Beiträge zu Goethes Kunstauffassung Hamburg, 1956, S.132
10 Herbert von Einem, Beiträge zu Goethes Kunstauffassung Hamburg, 1956, S.147
11 Burkhard Müller, Das Glück der Tiere, Alexander Fest Verlag
12 ebenda
13 Evelyn Fox Keller, Barbara McClintock,S.16 Basel, Boston, Berlin 1995